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Exzellenzcluster UniCat
[1]
- © UniCat
Der Exzellenzcluster Unifying Concepts in
Catalysis (UniCat) [2] wurde im November 2007 eingerichtet und wird
von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit Mitteln der
Exzellenzinitiative [3] des Bundes und der Länder mit bis zu 7 Mio.
Euro jährlich gefördert. Der Sprecher des Clusters ist Prof. Dr.
Matthias Drieß [4] von der Technischen Universität Berlin.
An UniCat sind mehr als 50 natur- und ingenieurwissenschaftliche
Arbeitsgruppen der TU Berlin, der FU Berlin, der HU Berlin, der
Universität Potsdam, des Fritz-Haber-Instituts der
Max-Planck-Gesellschaft und des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und
Grenzflächenforschung in Potsdam beteiligt.
In dem
Forschungskonzept werden die heterogene, die homogene und die
biologische Katalyse verbunden. So erfolgt die Entwicklung und
Erforschung von Katalysatoren sowohl durch die klassische Chemie und
Physik als auch durch die Bio- und Materialwissenschaften. Die
Umsetzung der Ergebnisse in industrielle Anwendungen bearbeiten
Ingenieure aus verschiedenen Fachrichtungen.
Der
Exzellenzcluster kombiniert damit eine einzigartige
naturwissenschaftliche Expertise mit modernen Methoden der
Ingenieurwissenschaften, durch deren Zusammenarbeit erhebliche
Synergien für die Entwicklung neuer katalytischer Prozesse erwartet
werden.
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