Inhalt des Dokuments
zur Navigation
Sonderforschungsbereiche (SFBs)
Sonderforschungsbereiche (SFBs) sind langfristig angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen, in denen Wissenschaftler im Rahmen eines fächerübergreifenden Forschungsprogramms zusammenarbeiten. (Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG)
SFB 1449 – Dynamische Hydrogele an Biogrenzflächen
Das übergeordnete Ziel des SFB ist die Bestimmung und Untersuchung der
wichtigsten physikalisch-chemischen Parameter, die die schützende
Hydrogelfunktion an biologischen Grenzflächen im gesunden Zustand
charakterisieren. Darüber hinaus sollen Krankheitsanomalien definiert
werden mit dem Ziel, neue therapeutischer Strategien zu entwickeln.
Aus unserem Institut ist Prof. Gradzielski mit zwei Teilprojekten (A01 und A02) beteiligt. SFB 1449
SFB 1109 – Understanding of Metal Oxide/Water Systems at the Molecular Scale: Structural Evolution, Interfaces, and Dissolution.
Aus unserem Institut sind Prof. Drieß, Prof. Kaupp und Dr.-Ing. Krähnert beteiligt. SFB 1109
SFB 1078 – Proteinfunktion durch Protonierungsdynamik
An der Schnittstelle von Biologie, Chemie und Physik wurden in der Vergangenheit einige grundlegende Prinzipien der Wirkungsweisen von Proteinen aufgeklärt. Der SFB „Proteinfunktion durch Protonierungsdynamik“ schließt hier an und zielt auf die Entschlüsselung eines neuen Funktionsprinzips.
Aus unserem Institut sind Prof. Hildebrandt, Frau Prof. Mroginski und Frau Prof. Weidinger beteiligt. SFB 1078
SFB 765 – Multivalenz als chemisches Organisations- und Wirkprinzip: Neue Architekturen, Funktionen und Anwendungen
Aus unserem Institut ist Prof. Budisa beteiligt (Teilprojekt B5).
SFB 765
SFB 658 – Elementarprozesse in molekularen Schaltern an Oberflächen
In 15 Teilprojekten beschäftigt sich der SFB 658 mit der Untersuchung der Grundlagen von Schaltprozessen, die durch externe Stimuli an wohl definierten molekularen Systemen im Kontakt mit Festkörperoberflächen ausgelöst werden. Das Institut für Chemie ist mit zwei Teilprojekten vertreten. SFB 658