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Rahmenprojekt Nachhaltigkeit SDG 05 - Gendermetics | Nachhaltige Verhaltensoziobiologie der Geschlechter (Gender Mainstreaming)
Der offene Beitrag für ein Rahmenprojekt der Nachhaltigkeit zum SDG 05 - "Gendermetics | Nachhaltige Verhaltensoziobiologie der Geschlechter (Gender Mainstreaming)" ist eine Projektidee von Michael Hüllenkrämer.
Beschreibung
Donnerstag, 13. Juni 2019
Rahmenprojekt Nachhaltigkeit SDG 05 - Gendermatics | Nachhaltige Verhaltensoziobiologie der Geschlechter (Gender Mainstreaming)
Einleitung:
Mit „Gendermatics“ verbindet sich ein Aktions- und Fachkonzept zum fortgesetzten, vertiefenden und breiten Diskurs für die alltägliche Praxis des Gender Mainstreaming (auch an der TU Berlin).
„Der englische Ausdruck gender bezeichnet das soziale oder psychologische Geschlecht einer Person im Unterschied zu ihrem biologischen Geschlecht (engl. sex), eine Unterscheidung, die heute auch im Deutschen gängig ist. Gender wird mithin als durch Menschen gemachte, soziale Realität gesehen und nicht als natürlich gegebenes Faktum. Diese Form der Geschlechtlichkeit entsteht und verändert sich gesellschaftlich, also in der Interaktion zwischen Individuum, Gruppe und Gesellschaft.“ (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming).
Ein Kunstwort für die Künste des Gender Mainstreaming im Alltag
Der Kunstwort „Gendermatics“ besteht aus den Teilen „gender“, der Silben „ma“ und der endung „tics“.
Daraus entsteht ein künstlicher Fachbetriff für alle allgemeinen, wissenschaftlichen und fachwissenschaftlichen „Ma´s“ rund um das Thema Sex (Geschlecht) und Gender (soziales Geschlecht), beispielsweise: „Material“, „machen“, „Macho“, (Alma-) „Mater“ und „Management“ .
Gendermatics und Gendermetics
Gendermatics - bereits irgendwo gesehen, gehört, gelesen:
ja, diverse Kampagnen, Projekte, Kurse und Aktionen zum Thema des Gender Mainstreaming.